Turm zum Kranich (1611).
Der Wasservogel lieh seinen Namen außerdem für „ein Stuckh, der Kranich“, welches 1611 im „Retscher im Gewölb“ lagerte, Kaliber unbekannt; es handelt sich aber wohl um jenes „Scharffenettlin“, das 1632 (im Krieg) auf dem Turm stand. 1595 war der Turm als Sommerhaus in Philipp Bauckhenburgers Garten noch namenlos.